Die gängigsten Order-Arten im Trading einfach erklärt

Von Mario Lüddemann

22.02.2024

Die Bedeutung von Order-Arten im Trading

Willkommen in der Welt des Tradings! Wenn Du neu in diesem Bereich bist, wirst Du schnell feststellen, dass das Verständnis der verschiedenen Order-Arten ein Schlüssel zum Erfolg ist. Diese Ordertypen sind wie Werkzeuge in Deinem Trading-Werkzeugkasten – jede hat ihre eigenen Funktionen und Anwendungen.

Beim Trading geht es nicht nur darum, zu entscheiden, was und wann Du kaufen oder verkaufen möchtest. Es geht auch darum, wie Du es machst. Verschiedene Order-Arten bieten unterschiedliche Strategien für den Ein- und Ausstieg in Märkte, basierend auf Deinen Zielen, Deiner Risikobereitschaft und den Marktbedingungen. Von Market Orders, die schnelle und direkte Trades ermöglichen, bis hin zu komplexeren Orders wie Conditional-Orders, die erst bei bestimmten Marktbedingungen aktiv werden, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten.

Das Beherrschen dieser Trading-Orderarten ermöglicht Dir eine präzisere Kontrolle über Deine Trades und hilft Dir, Risiken zu managen und Deine Trading-Strategien zu verfeinern.

In diesem Artikel führen wir Dich durch die gängigsten Order-Arten, erklären, wie sie funktionieren, und zeigen Dir, wie Du sie in Deinem Trading effektiv einsetzen kannst.

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Es gibt verschiedene Order-Arten an der Börse für unterschiedliche Ziele

Market-Order: Der Direkteinstieg

Eine Market-Order ist das Werkzeug Deiner Wahl, wenn es darum geht, schnell und unkompliziert in den Markt einzusteigen oder aus ihm auszusteigen. Sie ist so etwas wie der "Jetzt kaufen!"-Button in der Welt des Tradings.

  • Was ist eine Market-Order?
    Eine Market-Order ist eine Anweisung an Deinen Broker, ein Wertpapier sofort zum bestmöglichen aktuellen Marktpreis zu kaufen oder zu verkaufen. Wenn Du sagst "Ich möchte diese Aktie jetzt kaufen", nutzt Du im Grunde eine Market-Order.
  • Warum Market-Order verwenden?
    Die Hauptattraktion einer Market-Order liegt in ihrer Einfachheit und Schnelligkeit. Sie ist ideal in Situationen, in denen Du sofort handeln möchtest, sei es, um eine Gelegenheit zu ergreifen oder um schnell auf eine Marktveränderung zu reagieren.
  • Ein praktisches Beispiel:
    Stell Dir vor, eine Aktie, die Du beobachtest, hat gerade gute Quartalsergebnisse veröffentlicht. Du möchtest sofort einsteigen, da der Markt in Folge einer schnellen Reaktion ein Einstiegsignal generiert. Hier kommt die Market-Order ins Spiel. Mit ihr kannst Du diese Aktien sofort kaufen.

Limit-Order: Kontrolle über den Ein- und Ausstiegspreis

Während Market-Orders für schnelle Aktionen stehen, bieten Limit-Orders Dir als Trader eine größere Kontrolle über den Preis, zu dem Du kaufen oder verkaufen möchtest. Sie sind wie ein Preisalarm, der nur dann auslöst, wenn Deine spezifischen Bedingungen erfüllt sind.

  • Was ist eine Limit Order?
    Eine Limit-Order ist eine Anweisung an Deinen Broker, den Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers zu einem bestimmten Preis zu realisieren. Das bedeutet, Du legst einen maximalen Kaufpreis oder einen minimalen Verkaufspreis fest. Deine Order wird nur ausgeführt, wenn der Markt diesen Preis erreicht oder übertrifft.
  • Warum Limit Orders verwenden?
    Der Hauptvorteil einer Limit-Order liegt in der Preisgarantie. Du kannst damit den genauen Preis festlegen, ab dem Du bereit bist, zu handeln. Das ist besonders nützlich in Märkten mit einer hohen Volatilität, wo der Preis schnell schwanken kann.
  • Ein praktisches Beispiel:
    Nehmen wir an, Du möchtest eine Aktie kaufen, die derzeit bei 100 Euro steht, aber Dein Wunschpreis liegt bei 95 Euro. Mit einer Limit-Order kannst Du festlegen, dass Du die Aktie nur kaufst, wenn ihr Preis auf 95 Euro oder darunter fällt. So vermeidest Du, mehr zu bezahlen, als Du willst.

Stop-Buy-Order: Strategischer Zugang zu steigenden Märkten

Ähnlich wie Limit-Orders, die Dir als Trader Kontrolle über Deine Ein- und Ausstiegspreise bieten, ermöglichen Stop-Buy-Orders eine strategische Herangehensweise in einem aufwärtsgerichteten Markt. Sie sind besonders nützlich, um von steigenden Kursen zu profitieren, ohne ständig den Markt beobachten zu müssen.

  • Was ist eine Stop-Buy-Order?
    Eine Stop-Buy-Order ist eine Kaufanweisung, die oberhalb des aktuellen Kurses platziert wird. Sie wird erst aktiv, wenn der Marktpreis den festgelegten Stop-Preis erreicht oder übersteigt. Das heißt, Du setzt einen Preis fest, bei dessen Erreichen oder Überschreiten Deine Kauforder ausgelöst wird.
  • Warum Stop-Buy-Orders verwenden?
    Der Hauptvorteil einer Stop-Buy-Order liegt in der Möglichkeit, auf steigende Kurse zu reagieren, ohne ständig den Markt im Auge behalten zu müssen. Sie eignet sich hervorragend, um in eine Aktie einzusteigen, die stetig nach oben geht, oder um von kurzfristigen Preissprüngen zu profitieren.
  • Ein praktisches Beispiel:
    Angenommen, eine Aktie, die Du im Auge hast, wird derzeit zu 100 Euro gehandelt, und Du erwartest, dass sie weiter steigt. Du möchtest jedoch erst kaufen, wenn sie noch stärker ist. Hier setzt Du eine Stop-Buy-Order bei 105 Euro. Sobald der Preis der Aktie auf 105 Euro oder höher steigt, wird Deine Order zu einem Kauf führen. So sicherst Du Dir den Einstieg in eine Aktie mit steigender Tendenz, ohne Gefahr zu laufen, zu früh einzusteigen.

Stop-Order: Risikomanagement und automatisierte Strategien

Stop-Orders sind Dein Sicherheitsnetz im Trading. Sie ermöglichen es Dir, Verluste zu begrenzen und Gewinne zu sichern, ohne ständig den Markt beobachten zu müssen.

  • Was ist eine Stop-Order?
    Eine Stop-Order, oft auch Stop-Loss-Order genannt, ist eine Anweisung an Deinen Broker, ein Wertpapier zu verkaufen, sobald es einen bestimmten Preis erreicht oder unterschreitet z.B. durch eine Kurslücke. Dieser Preis ist in der Regel niedriger als der aktuelle Marktpreis für Verkaufsorders oder höher für Kauforders. Die Order wird zu einer Market-Order, sobald der Stop-Preis erreicht wird.
  • Warum Stop-Orders verwenden?
    Der Hauptzweck einer Stop-Order ist das Risikomanagement. Sie hilft Dir, Deine Verluste zu begrenzen, falls der Markt sich gegen Dich wendet. Gleichzeitig kannst Du sie nutzen, um Gewinne zu sichern, indem Du sie anpasst, wenn der Markt sich zu Deinen Gunsten entwickelt.
  • Ein praktisches Beispiel:
    Stell Dir vor, Du hast eine Aktie bei 100 Euro gekauft. Du möchtest Deine Verluste begrenzen, falls der Kurs fällt. Also setzt Du eine Stop-Order bei 90 Euro. Wenn der Aktienkurs auf 90 Euro oder darunter fällt, wird Deine Aktie automatisch verkauft.

Stop-Limit-Order: Eine Kombination für Fortgeschrittene

Die Stop-Limit-Order ist eine etwas komplexere Order-Art, die eine Kombination aus Stop-Order und Limit-Order darstellt. Sie bietet Dir mehr Kontrolle und schützt Dich vor dem Kurslücken-Risiko.

  • Was ist eine Stop-Limit-Order?
    Eine Stop-Limit-Order beginnt als Stop-Order, wird aber zu einer Limit-Order, sobald der festgelegte Stop-Preis erreicht ist. Das bedeutet, Du legst zwei Preise fest: den Stop-Preis, der die Order aktiviert, und den Limit-Preis, bis zu dem die Order ausgeführt werden soll.
  • Warum Stop-Limit-Orders verwenden?
    Diese Art von Order ermöglicht es Dir, sowohl das Risiko zu begrenzen als auch den genauen Preis zu kontrollieren, zu dem die Order ausgeführt wird. Es ist eine gute Option, wenn Du genau weißt, zu welchem Preis Du kaufen oder verkaufen möchtest und gleichzeitig ein bestimmtes Risikoniveau nicht überschreiten willst.
  • Ein praktisches Beispiel:
    Angenommen, Du besitzt eine Aktie, die derzeit bei 100 Euro handelt. Du möchtest Gewinne sichern, aber nur verkaufen, wenn der Preis unter 95 Euro fällt und nicht unter 90 Euro. Du kannst eine Stop-Limit-Order mit einem Stop-Preis von 95 Euro und einem Limit-Preis von 90 Euro einrichten. Wenn der Preis auf 95 Euro fällt, wird die Order zu einer Limit-Order, die nur zwischen 95 und 90 Euro ausgeführt wird.

Take-Profit-Order: Sichere Deine Gewinne

Neben den Strategien für den Einstieg in den Markt, wie bei Stop-Buy-Orders oder Stop-Limit-Orders, ist es ebenso wichtig, eine klare Ausstiegsstrategie zu haben. Hier kommen Take-Profit-Orders ins Spiel. Sie ermöglichen es Dir, Deine Gewinne zu sichern, indem Du einen Verkaufspreis im Voraus festlegst, bei dem Deine Position automatisch geschlossen wird.

  • Was ist eine Take-Profit-Order?
    Eine Take-Profit-Order ist ein Auftrag an Deinen Broker, ein Wertpapier zu einem vorbestimmten Preis zu verkaufen. Dieser Preis liegt in der Regel über dem Kaufpreis. Die Order wird automatisch ausgeführt, sobald der Marktpreis Dein Ziel erreicht hat. Das Hauptziel ist es, Deine Gewinne zu sichern, bevor sich der Markt wieder gegen Dich wenden könnte.
  • Warum Take-Profit-Orders verwenden?
    Der größte Vorteil einer Take-Profit-Order liegt in der emotionalen Distanzierung. Du entscheidest im Voraus, mit welchem Gewinn Du zufrieden bist und verhinderst dadurch, dass Gier oder Angst Deine Handelsentscheidungen beeinflussen. Es ist ein Werkzeug, das besonders in volatilen Märkten hilfreich sein kann, um Gewinne zu sichern, bevor sich die Kurse wieder ändern.
  • Ein praktisches Beispiel:
    Stell Dir vor, Du hast eine Aktie für 100 Euro gekauft, und Dein Ziel ist es, einen Gewinn von 20 % zu realisieren. Du platzierst eine Take-Profit-Order bei 120 Euro. Sobald der Aktienkurs diesen Wert erreicht, wird die Order ausgelöst und Deine Aktie verkauft. Auf diese Weise sicherst Du Deinen Gewinn, ohne ständig den Markt überwachen zu müssen und riskierst nicht, durch plötzliche Marktschwankungen Gewinne wieder zu verlieren.

Trailing-Stop-Order: Dynamische Anpassung an Marktbewegungen

Selbst nutze ich diesen Order-Typ nicht, möchte ihn aber gerne der Vollständigkeit halber vorstellen. Die Trailing-Stop-Order ist ebenfalls ein fortschrittliches Instrument im Trading, das sich dynamisch an Marktveränderungen anpasst. Es ist ideal für diejenigen, die von positiven Marktbewegungen profitieren, aber gleichzeitig ihre Gewinne sichern möchten.

  • Was ist eine Trailing-Stop-Order?
    Eine Trailing-Stop-Order ist ähnlich wie eine normale Stop-Order, aber mit einem entscheidenden Unterschied: Der Stop-Preis ändert sich automatisch in Abhängigkeit von der Marktbewegung. Dieser "trailing" oder nachziehende Stop-Preis wird als ein prozentualer oder absoluter Abstand zum aktuellen Marktpreis festgelegt.
  • Warum Trailing-Stop-Orders verwenden?
    Diese Art von Order ist besonders nützlich in trendstarken Märkten. Sie ermöglicht es Dir, von steigenden Preisen zu profitieren, ohne ständig Deine Stop-Preise manuell anpassen zu müssen. Gleichzeitig sichert sie Deine Gewinne, falls der Markt sich plötzlich umkehrt.
  • Ein praktisches Beispiel:
    Nehmen wir an, Du kaufst eine Aktie zu 100 Euro und setzt eine Trailing-Stop-Order mit einem Abstand von 10 %. Steigt die Aktie auf 120 Euro, verschiebt sich Dein Stop-Preis automatisch auf 108 Euro (10 % unter dem Höchststand). Wenn der Kurs fällt, wird Deine Aktie bei 108 Euro verkauft, wodurch Deine Gewinne gesichert werden.

Conditional-Order: Wenn spezifische Bedingungen erfüllt sind

Conditional-Orders sind für fortgeschrittene Trader, die ihre Strategien weiter verfeinern wollen. Sie erlauben es Dir, Orders basierend auf spezifischen Bedingungen zu platzieren, die über einfache Preisbewegungen hinausgehen.

  • Was ist eine Conditional-Order?
    Eine Conditional-Order wird nur ausgeführt, wenn bestimmte, vorher festgelegte Bedingungen erfüllt sind. Diese Bedingungen können vielfältig sein, zum Beispiel das Erreichen eines bestimmten Preises einer anderen Aktie, das Überschreiten eines Marktindexes oder das Eintreten eines wirtschaftlichen Ereignisses.
  • Warum Conditional-Orders verwenden?
    Diese Order-Art ist besonders nützlich, wenn Du komplexe Trading-Strategien verfolgst, die auf mehr als nur den Preisbewegungen einer einzelnen Aktie basieren. Sie ermöglichen es Dir, auf Marktereignisse zu reagieren, die indirekt Deine Anlageentscheidungen beeinflussen könnten.
  • Ein praktisches Beispiel:
    Stell Dir vor, Du möchtest eine Aktie kaufen, aber nur, wenn der Gesamtmarkt einen bestimmten Indexwert überschreitet. Du kannst jetzt eine Conditional-Order platzieren, die diese Aktie kauft, sobald der Marktindex Deinen Zielwert erreicht.

Zusammenfassung und Tipps für die Praxis

In diesem Artikel haben wir uns eingehend mit den verschiedenen Order-Arten im Trading beschäftigt, von Market-Orders, die Dir einen schnellen Einstieg ermöglichen, bis hin zu komplexeren Conditional-Orders, die unter spezifischen Bedingungen ausgelöst werden. Jede Order-Art hat ihre einzigartigen Eigenschaften und Anwendungen, die sie für bestimmte Trading-Strategien und Marktsituationen geeignet machen.

Es ist wichtig, dass Du als Trader die Order-Art wählst, die am besten zu Deiner individuellen Strategie passt. Wenn Du zum Beispiel eine aktive Trading-Strategie verfolgst, bei der schnelle Reaktionen auf Marktbewegungen erforderlich sind, könnten Market-Orders und Trailing-Stop-Orders besonders nützlich sein. Für eine eher konservative Strategie, bei der Du einen bestimmten Preis anpeilst, sind Limit-Orders und Stop-Limit-Orders passender.

Ein kritisches Element im Trading ist das Verständnis der mit jeder Order-Art verbundenen Risiken. Während Market-Orders Dir schnelle Ausführungen ermöglichen, bieten sie keine Preiskontrolle, was in volatilen Märkten nachteilig sein kann. Limit-Orders und Stop-Limit-Orders geben Dir diese Preiskontrolle, können aber in schnell bewegenden Märkten zu verpassten Gelegenheiten führen, falls der gewünschte Preis nicht erreicht wird.

Um effektiv zu traden, ist es außerdem unerlässlich, immer informiert zu bleiben. Marktbedingungen ändern sich schnell, und Nachrichten oder Ereignisse können erhebliche Auswirkungen auf Deine Strategie und die Effektivität Deiner Orders haben. Ein tiefes Verständnis der Marktdynamik hilft Dir dabei, die richtige Order-Art zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen.

Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, was die Märkte angeht, kann ich Dir meinen YouTube-Kanal empfehlen. Hier analysiere ich immer am Anfang der Woche in meinem Blick auf die Woche den DAX, den S&P500 und den NASDAQ 100.YouTube Mario LüddemannAbschließend ist es wichtig zu betonen, dass Erfahrung und Wissen im Trading mit der Zeit wachsen. Experimentiere mit verschiedenen Order-Arten in einem risikofreien Umfeld, wie einem Demokonto, um ein Gefühl für ihre Funktionsweise und Auswirkungen zu bekommen. Außerdem solltest Du auf einen seriösen Online-Broker achten. Mit der Zeit wirst Du ein intuitives Verständnis dafür entwickeln, welche Order-Arten am besten zu Deinen Zielen und Deinem Trading-Stil passen.

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