Eine der häufigsten Google-Anfragen zu meiner Trading-Methode ist sicherlich die nach meinem 6-Phasen-Modell.
Dieses Modell habe ich zusammen mit einem befreundeten Trader vor einigen Jahren entwickelt und wende es noch heute sehr erfolgreich an. Und dieses Wissen vermittle ich auch den Teilnehmern meiner Ausbildungen.
In meinem heutigen Blog-Beitrag möchte ich Dir kurz erläutern, um was es bei diesem Modell geht und wie ich es damit schaffe, immer in den gewinnwahrscheinlichsten Aktienmärkten investiert zu sein.
Der Überblick über die Aktienmärkte ist wichtig für das erfolgreiche Screening
Meine bevorzugte Methode zur Analyse von Märkten ist die Markttechnik, die auf der Beobachtung von Kursbewegungen in Bezug auf einen vorhandenen Trend basiert. Technische Indikatoren hingegen können oft wichtige Informationen ausblenden.
Ich kann durch die technische Analyse schnell erkennen, ob ein Markt in einem klaren Auf- oder Abwärtstrend verläuft oder sich seitwärts bewegt.
Mit meinem Marktphasenmodell, das sechs verschiedene Phasen umfasst, kann ich den Markt noch genauer einschätzen. Die Phasen reichen von einer Bodenbildung bis hin zu einem Abwärtstrend mit guten Einstiegsmöglichkeiten.
Zu Beginn meiner Analyse schaue ich auf das Marktphasenmodell, um zu sehen, in welcher Phase sich der Markt befindet. Sind wir zum Beispiel in einer unsicheren Marktphase, eröffne ich keine neuen Positionen, sondern behalte nur meine bestehenden Trades im Auge. Wenn es jedoch Chancen für nachrichten- oder volatilitätsbasierte Trades gibt, werde ich auch in solchen Phasen solche Gelegenheiten nutzen.
Mein Marktphasenmodell basiert auf dem Marktindex und drei entscheidenden Indikatoren, wenn es um die Bestimmung der Marktsituation geht. Wenn das Modell zum Beispiel einen klaren Long-Trend im S&P500 anzeigt, wähle ich aus diesem Index geeignete Aktien für meine Long-Positionen aus. Hierbei suche ich nach den stärksten Werten, um auf Basis der Indexrichtung zu handeln.
Bodenbildung
Stabilisierung
Aufwärtstrend (gute Einstiege möglich)
Unsicherheit (Gefahr einer Topbildung)
Unsicherheit (erhöhte Wahrscheinlichkeit der Trendumkehr)
Abwärtstrend (gute Einstiege möglich)
Mit meinem 6-Phasen-Modell erkenne ich immer die stärksten Trends
Falls beispielsweise der DAX sich in einem sauberen Long-Trend befindet, suche ich im nächsten Schritt geeignete Aktien für meine Long-Positionen heraus. Ich kaufe also Aktien basierend auf der Indexrichtung und suche mir in diesem Fall die stärksten Werte aus.
Ich habe meine Handelsregeln in meiner Trading-Software dem Agenatrader programmiert, sodass ich bereits morgens alle Long- oder Short-Kandidaten über ein automatisches Screening angezeigt bekomme. Zusätzlich beachte ich auch Faktoren wie die übergeordnete Stimmungslage, Nachrichten und Saisonalitäten.
Im einfachsten Fall suche ich im Stunden-Chart nach einer Konsolidierung im Trend und handle den Ausbruch mit einer Stopp-Limit-Order. Dabei setze ich den Stopp unter das letzte Tief und mein Kursziel beträgt im Daytrading das Zwei- bis Vierfache des Risikos.
Wie weit der Kurs im Erfolgsfall läuft, schätze ich anhand der Volatilität ein. Je nach Marktlage variiert das Chance-Risiko-Verhältnis (CRV) zwischen 2:1 und 4:1.
Mit dem Newstrading ergänze ich meinen Handel, um noch höhere Gewinne zu erzielen
Durch diese technische Analyse kann ich auf einen Blick wesentlich mehr über den Kursverlauf erkennen als mit irgendeinem Indikator. So ist es mir möglich, auf einen Blick zu erkennen, ob eine Aktie, ein Index oder ein anderer Markt sich in einem klaren Aufwärtstrend oder Abwärtstrend befindet.
Auch Seitwärtstrends lassen sich so wesentlich einfacher identifizieren, was bei Indikatoren häufig ausgeblendet wird.
Durch die Anwendung der Markttechnik ist mein Konto deutlich nach vorne gekommen
Ich bevorzuge deshalb den Fokus auf die Kursbewegungen eines Marktes im Rahmen der Markttechnik, anstatt mich auf technische Indikatoren zu verlassen.
Die reine Betrachtung der Kurse in Bezug auf einen vorhandenen Trend gibt mir einen schnellen Überblick über den Kursverlauf, also ob eine Aktie, ein Index oder irgendein anderer Markt sauber in einem Aufwärtstrend oder in einem Abwärtstrend verläuft oder sich in einem Seitwärtstrend befindet. Indikatoren haben oft den Nachteil, diese Trends zu übersehen. Für mich ist das eine extreme Schwachstelle von Indikatoren.
In bestimmten Marktsituationen können Indikatoren helfen, meine Trendanalysen zu verbessern. Denn im markttechnischen Trend-Trading geht es darum, die stärksten Trends in Trendrichtung zu traden.
Die Kombination aus Markttechnik und 6-Phasen-Modell ist für mich ein mächtiges Werkzeug im Trading, das ich bereits seit langer Zeit erfolgreich verwende.
Es ist unerlässlich, dass beide Ansätze in Kombination korrekt angewendet werden, um ihr volles Potenzial im Trading auszuschöpfen. Meiner Meinung nach sind Indikatoren allein nicht ausreichend, um sinnvolle Trades durchzuführen.
Die Markttechnik und das 6-Phasen-Modell sind starke Werkzeuge für erfolgreiches Trading
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