Nur erfahrenen Tradern gelingt es in Seitwärtsbewegungen Geld zu verdienen
Kennst Du die 90-90-90-Regel schon? Sie besagt, dass 90 % der Trader in den ersten 90 Tagen 90 % ihres Geldes verlieren.
Auch mir begegnen natürlich viele Menschen, die nicht erfolgreich an der Börse handeln. Wenn ich dann genauer nachfrage, wie denn ihr Handelsplan aussieht, erkenne ich meistens sofort, welche Fehler sie machen und was die Gründe sind, warum sie ihr Geld verlieren. Einer davon ist es, in Seitwärtsphasen zu handeln.
In meinem heutigen Blog-Beitrag möchte ich Dir erklären, warum es keine gute Idee ist, in diesen Phasen zu investieren und wie es auch Dir gelingen kann, mit dem Traden Geld zu verdienen und hohe Gewinne zu erzielen.
Das A & O im Trading: Halte Dich an Deine Regeln
Damit Du nicht zu den 90 % der Trader gehörst, die an der Börse ihr Geld verlieren, ist meiner Meinung am Wichtigsten, dass Du Dir für Dein Trading vorab einen Handelsplan erstellst, in dem Du alle Deine Regeln festhältst.
Und eine dieser Regeln sollte lauten: Nur Handeln, wenn ein klarer Trend vorliegt – egal ob es ein Aufwärts- oder ein Abwärtstrend ist, wichtig ist nur, dass er eindeutig ist.
Sollte es allerdings keinen klaren Trend geben – wir uns also in einer marktneutralen Phase befinden –, sollten keine neuen Trades aufgemacht werden.
Aber wie erkennst Du als Trader eine solche marktneutrale Phase? Das ist eigentlich ganz einfach: Wenn es keinen klaren Trend mit abwechselnden Hoch- und Tiefpunkten gibt und der Kurs seitwärts verläuft, ist es eine Seitwärtsphase, in der wir nicht handeln wollen.
Natürlich kann auch in solchen Seitwärtsphasen, wo mitunter nur 2–3 Prozent Range da ist, erfolgreich getradet werden, aber nicht für jemanden, der gerade erst mit dem Traden anfängt. Ich würde sogar so weit gehen, dass nur wirkliche Vollzeit-Profis, die sich richtig gut mit der Börse auskennen, hier mit dem Trading Erfolg haben.
Mit der richtigen Trading-Strategie zum Erfolg
Also stell ich mir immer die Frage, warum machen sich so viele Trader das Leben schwer, wenn es doch auch viel einfacher sein kann? Such Dir eine starke Aktie mit einem sauberen Trend, beim Long-Handel mit steigenden Hoch- und steigenden Tiefpunkten und beim Short-Handel mit fallenden Hoch- und fallenden Tiefpunkten. Falls die Märkte sich gerade in einer neutralen Phase befinden, eröffne besser keine neuen Trades – hier ist weniger definitiv mehr!
Wenn Du Experte bist, kannst Du natürlich auf den Intraday-Handel oder zum Daytrading wechseln und hier in Seitwärtsphasen handeln. In diesen Zeiteinheiten sind auch oft Profite zu holen. Aber immer wieder meine Warnung: Das ist nur möglich, wenn Du weißt, was Du tust und schon als Daytrader erfolgreich bist.
Ansonsten lass die Finger vom Traden in Seitwärtsphasen. Denn hier verlieren die meisten Anleger ihr Geld. Wenn Du nur dann tradest, wenn Dir der Trend dieses bestätigst, kannst Du Verluste vermeiden und auch als Anfänger Gewinne erzielen und hohe Renditen im Jahr erreichen.
Weitere wertvolle Tipps für eine profitable Trading-Karriere
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