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Volatilität an der Börse – was Du als Anleger beachten musst

Geschrieben von Mario Lüddemann | Aug 30, 2023 8:44:12 AM

Die Risikokennzahl Volatilität einfach erklärt

Volatilität an der Börse bezieht sich auf die Schwankungen der Preise von Wertpapieren oder des Gesamtmarktes. Es ist ein Maß für die Unsicherheit und die Geschwindigkeit, mit der sich die Preise ändern. Als Anleger ist es wichtig, die Volatilität zu beachten und zu verstehen, da sie Auswirkungen auf die Investitionsentscheidungen und das Risikomanagement haben kann.

In einer volatilen Marktsituation können die Preise schnell und in großem Umfang steigen oder fallen. Hohe Volatilität kann zu erheblichen Gewinnen führen, aber auch zu erheblichen Verlusten, wenn Investoren nicht angemessen darauf reagieren. Es ist daher entscheidend, die Volatilität zu analysieren und zu verstehen, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.

In diesem Blogbeitrag werde ich deshalb aufzeigen, worauf Du als Anleger bei der Volatilität an der Börse achten solltest.

Was ist Volatilität?

Volatilität bezieht sich auf die Maßnahme der Schwankungen in der Preisebene eines bestimmten Finanzinstruments, wie beispielsweise einer Aktie, eines Index, einer Währung oder eines Rohstoffs. Es misst die Intensität der Preisschwankungen über einen bestimmten Zeitraum.

Eine hohe Volatilität bedeutet, dass der Preis des Finanzinstruments in kurzer Zeit erheblich schwanken kann, während eine niedrige Volatilität auf eine geringere Schwankungsbreite hinweist. Die Volatilität ist ein Indikator für die Unsicherheit und das Risiko in einem Markt oder einer bestimmten Anlage.

Volatilität kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, darunter:

  • Nachrichten und Ereignisse: Wirtschaftliche, politische oder unternehmensspezifische Nachrichten können zu plötzlichen Schwankungen der Kurse führen.

  • Marktpsychologie: Das Verhalten der Marktteilnehmer, ihre Ängste, Hoffnungen und Erwartungen können die Volatilität beeinflussen.

  • Liquidität: Eine geringe Liquidität in einem Markt kann zu erhöhter Volatilität führen, da es weniger Handelsaktivitäten und weniger Teilnehmer gibt, die den Preis stabilisieren können.

  • Saisonale oder zyklische Muster: Bestimmte Märkte können saisonalen oder zyklischen Mustern unterliegen, die die Volatilität beeinflussen.

Für Anleger hat die Volatilität wichtige Auswirkungen. Hohe Volatilität birgt ein erhöhtes Risiko, aber auch die Möglichkeit für höhere Gewinne. Niedrige Volatilität kann Stabilität und Sicherheit signalisieren, aber auch zu geringeren Renditen führen.

Es ist wichtig, die Volatilität bei Anlageentscheidungen zu berücksichtigen und geeignete Risikomanagementstrategien zu verwenden. Als Anleger solltest Du Deine Risikotoleranz, Anlageziele und Anlagehorizont berücksichtigen, um die Auswirkungen der Volatilität auf Dein Portfolio zu managen.

Warum wird die Volatilität beachtet?

Die Volatilität wird von Anlegern aus verschiedenen Gründen beachtet, insbesondere im Hinblick auf das Risikomanagement.

Die Volatilität eines Finanzinstruments gibt Aufschluss über die Schwankungsbreite der Preise und die damit verbundenen potenziellen Verluste. Je höher die Volatilität, desto größer ist das Risiko, dass der Preis stark schwankt und Anleger Verluste erleiden können. Daher ist es wichtig, die Volatilität zu berücksichtigen, um das Risiko angemessen zu managen.

Indem Anleger die Volatilität beobachten und analysieren, können sie ihre Anlageentscheidungen besser treffen. Sie können die Volatilität als Indikator dafür verwenden, wie stark sich ein Wertpapier oder ein Markt in einem gegebenen Zeitraum bewegen kann. Dies hilft ihnen, ihre Erwartungen und Strategien anzupassen.

Darüber hinaus kann Volatilität auch Chancen für Gewinne bieten. Einige Anleger nutzen die erhöhte Volatilität, um von kurzfristigen Preisbewegungen zu profitieren. Durch den Handel mit volatilen Märkten oder dem Einsatz von Derivaten wie Optionen können sie auf Preisschwankungen spekulieren und Gewinne erzielen.

Auch spielt die Volatilität eine Rolle bei der Bewertung von Anlageportfolios und der Bestimmung der angemessenen Diversifikation. Eine ausgewogene Mischung von Anlagen mit unterschiedlichen Volatilitätsniveaus kann helfen, das Gesamtrisiko eines Portfolios zu reduzieren und mögliche Verluste auszugleichen.

Schließlich wird die Volatilität auch von institutionellen Anlegern, Fondsmanagern und Marktteilnehmern im Allgemeinen beachtet. Sie nutzen die volatilen Märkte, um ihre Handelsstrategien anzupassen, Risiken abzusichern oder Arbitragemöglichkeiten zu identifizieren.

Insgesamt spielt die Volatilität eine wichtige Rolle in der Anlageentscheidung und im Risikomanagement. Anleger betrachten sie als einen wichtigen Faktor bei der Bewertung von Anlagen, der Anpassung ihrer Strategien und der Steuerung ihres Portfolios, um potenzielle Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren.

Welche Arten von Volatilität gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Volatilität, die in verschiedenen Bereichen angewendet werden. Hier sind einige der gängigsten Arten von Volatilität:

  • Aktienvolatilität: Dies bezieht sich auf die Schwankungen der Aktienkurse über einen bestimmten Zeitraum. Eine höhere Aktienvolatilität deutet auf größere Preisschwankungen hin, während eine geringere Volatilität auf stabilere Preisbewegungen hinweist.

  • Marktvolatilität: Diese Art von Volatilität misst die Schwankungen des gesamten Marktes oder eines bestimmten Marktes wie dem Aktienmarkt, dem Devisenmarkt oder dem Rohstoffmarkt. Marktvolatilität kann sich aufgrund von wirtschaftlichen, politischen oder globalen Ereignissen ändern.

  • Historische Volatilität: Sie basiert auf der Analyse der vergangenen Preisbewegungen eines Wertpapiers oder eines Marktes. Sie gibt Aufschluss über die durchschnittliche Schwankungsbreite in der Vergangenheit und dient als Grundlage für die Prognose zukünftiger Volatilität.

  • Implied Volatility (implizite Volatilität): Diese Art von Volatilität wird aus den Preisen von Optionen abgeleitet. Implizite Volatilität gibt an, wie stark der Markt erwartet, dass sich der Preis eines Basiswerts (z.B. einer Aktie) in der Zukunft ändern wird. Höhere implizite Volatilität bedeutet eine größere Unsicherheit über zukünftige Preisbewegungen.

  • Währungsvolatilität: Sie bezieht sich auf die Schwankungen im Wechselkurs zwischen verschiedenen Währungen. Währungsvolatilität kann durch wirtschaftliche Bedingungen, Zinssätze, politische Ereignisse und andere Faktoren beeinflusst werden.

Diese sind nur einige Beispiele für die verschiedenen Arten von Volatilität, die in der Finanzwelt verwendet werden. Je nach Kontext und Anwendungsbereich können auch andere Arten von Volatilität relevant sein.

Was bedeutet Volatilität für Dich als Anleger?

Volatilität hat für Dich als Anleger verschiedene Bedeutungen und Auswirkungen. Zunächst einmal ist Volatilität ein Maß für die Schwankungen von Preisen oder Werten auf dem Markt. Eine höhere Volatilität bedeutet größere Preisbewegungen und Unsicherheit. Dies kann sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringen.

Auf der einen Seite birgt erhöhte Volatilität Risiken. Wenn die Märkte volatil sind, besteht ein erhöhtes Verlustrisiko. Die Preise von Anlagen können stark schwanken und zu Verlusten führen, insbesondere für kurzfristig orientierte Anleger. Es ist wichtig, Deine Risikobereitschaft zu berücksichtigen und Deine Anlagestrategie entsprechend anzupassen. Eine fundierte Marktanalyse und eine diversifizierte Portfoliostruktur können helfen, das Risiko zu mindern.

Auf der anderen Seite bietet Volatilität auch Chancen. Wenn Du als Anleger in der Lage bist, die Schwankungen auf dem Markt zu nutzen, kannst Du von Preisschwankungen profitieren und Geld gewinnen. Wenn beispielsweise der Preis einer Aktie aufgrund von Marktturbulenzen fällt, könnte dies eine Gelegenheit sein, günstig einzusteigen und langfristig von einem möglichen Wertzuwachs zu profitieren. Es ist jedoch wichtig, bei der Kapitalanlage vorsichtig zu sein und eine gründliche Marktanalyse sowie eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu haben.

Für langfristig orientierte Anleger spielt die kurzfristige Volatilität oft eine geringere Rolle. Wenn Du langfristig investierst, kannst Du Schwankungen besser absorbieren und von langfristigen Wachstumstrends profitieren. Es ist wichtig, eine breit angelegte Anlagestrategie zu verfolgen und Geduld zu haben, da sich Märkte im Laufe der Zeit erholen und entwickeln können.

Insgesamt sollten Anleger die Volatilität als einen natürlichen Bestandteil des Marktes betrachten und ihre Anlageentscheidungen entsprechend anpassen. Eine umsichtige Risikobewertung, eine langfristige Perspektive und eine fundierte Marktanalyse sind wesentliche Elemente, um die Volatilität erfolgreich zu bewältigen und mögliche Chancen zu nutzen.

Wie schützt Du Dich vor den Risiken zu hoher Volatilität?

Um sich vor den Risiken hoher Volatilität zu schützen, ist es wichtig, einige grundlegende Prinzipien zu beachten. Zunächst einmal ist es ratsam, eine diversifizierte Anlagestrategie zu verfolgen. Streue Deine Investitionen über verschiedene Anlageklassen, Branchen und Regionen. Auf diese Weise können Verluste in einer Anlage durch Gewinne in anderen Bereichen ausgeglichen werden.

Es ist auch wichtig, Deine Risikotoleranz zu kennen und Deine Anlageentscheidungen entsprechend anzupassen. Jeder Anleger hat unterschiedliche finanzielle Ziele und eine andere Risikobereitschaft. Überlege Dir, wie viel Risiko Du bereit bist einzugehen und stelle sicher, dass Deine Anlagestrategie damit im Einklang steht.

Eine kontinuierliche Beobachtung des Marktes ist unerlässlich. Informiere Dich über wirtschaftliche Entwicklungen, politische Ereignisse und andere Faktoren, die die Volatilität beeinflussen können. Dies hilft Dir, mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls Anpassungen an Deiner Anlagestrategie vorzunehmen.

Schließlich solltest Du auch Risikomanagement-Tools nutzen. Stop-Loss-Aufträge können verwendet werden, um potenzielle Verluste zu begrenzen. Diese Orders werden automatisch ausgeführt, wenn der Preis eines Wertpapiers einen vordefinierten Wert erreicht. Das kann dazu beitragen, Dein Risiko zu begrenzen und potenzielle Verluste zu minimieren.

Es ist wichtig zu bedenken, dass es keine absolute Absicherung gegen Volatilität gibt. Investitionen sind immer mit einem gewissen Grad an Risiko verbunden. Eine Kombination aus diversifizierter Anlagestrategie, langfristiger Perspektive und Risikobewusstsein kann jedoch Deine Chancen maximieren und die Auswirkungen hoher Volatilität reduzieren.

Risiko vs. Volatilität

Risiko und Volatilität sind zwei verwandte, aber dennoch unterschiedliche Konzepte im Zusammenhang mit der Kapitalanlage. Im Folgenden möchte ich die Unterschiede kurz erläutern:

Das Risiko bezieht sich auf die Möglichkeit von Verlusten oder negativen Ergebnissen bei einer Anlage. Es umfasst verschiedene Faktoren wie Unsicherheit, Volatilität, potenzielle Verluste und den Grad des Kapitalverlusts, den ein Anleger bereit ist zu verlieren oder verkraften kann. Risiko kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter Marktbedingungen, wirtschaftliche Entwicklungen, politische Ereignisse und unternehmensspezifische Risiken.

Die Volatilität hingegen bezieht sich wie schon beschrieben auf die Schwankungen im Wert einer Anlage über einen bestimmten Zeitraum. Sie misst die Stärke und Häufigkeit von Preisschwankungen.

Obwohl Volatilität und Risiko miteinander verbunden sind, ist Volatilität nur ein Teil des Gesamtrisikos einer Anlage. Daher ist es wichtig, Volatilität nicht nur isoliert zu betrachten, sondern sie im Kontext des Gesamtrisikos einer Anlage zu bewerten. Andere Faktoren wie fundamentale Unternehmensdaten, Marktbedingungen, Diversifikation, Liquidität und Anlageziele müssen ebenfalls berücksichtigt werden, um ein umfassendes Risikoprofil zu erstellen.

Als Anleger solltest Du sowohl das Risiko als auch die Volatilität Deiner Anlagen bewerten und Deine Anlagestrategie entsprechend anpassen. Eine ausgewogene Balance zwischen Risiko und Volatilität kann dazu beitragen, langfristige Ziele zu erreichen und potenzielle Verluste zu begrenzen.

Wie man mit Risiken umgeht

Um Risiken effektiv zu bewältigen, ist ein strukturiertes Vorgehen erforderlich. Der Umgang mit Risiken umfasst mehrere Schritte, die nahtlos ineinandergreifen.

Zunächst ist es wichtig, eine gründliche Risikoerkennung durchzuführen. Identifizier potenzielle Risiken, indem Du eine umfassende Analyse Deiner Situation und Deines Portfolios durchführst. Berücksichtige interne und externe Faktoren, vergangene Erfahrungen und Expertenmeinungen, um potenzielle Risiken zu identifizieren.

Nach der Risikoerkennung folgt die Risikoanalyse. Bewerte die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen jedes identifizierten Risikos. Schätze ein, wie wahrscheinlich es ist, dass das Risiko eintritt, und analysiere die möglichen Konsequenzen für Dein Vorhaben oder Deine Investition.

Sobald Du die Risiken bewertet hast, ist es wichtig, geeignete Maßnahmen zur Risikobewältigung zu ergreifen. Es gibt verschiedene Strategien, um mit Risiken umzugehen. Ein Ansatz ist die Risikovermeidung, bei der Du Maßnahmen ergreifst, um das Risiko zu eliminieren oder zu reduzieren. Dies kann beispielsweise durch Vermeidung bestimmter Aktivitäten oder Investitionen geschehen.

Eine andere Strategie ist die Risikominderung oder -kontrolle. Hierbei implementierst Du Maßnahmen, um die Auswirkungen des Risikos abzuschwächen oder einzudämmen. Dies kann beispielsweise durch den Einsatz von Sicherheitsvorkehrungen, wie dem Stop-Loss, geschehen.

Eine wichtige Komponente im Umgang mit Risiken ist die Risikoüberwachung und -bewertung. Setze ein System auf, um Risiken kontinuierlich zu überwachen, Änderungen zu identifizieren und die Wirksamkeit Deiner Risikobewältigungsstrategien zu überprüfen. Regelmäßige Bewertungen helfen Dir, neue Risiken zu erkennen und bestehende Strategien anzupassen.

Schließlich ist es wichtig, einen Plan für den Krisenfall zu haben. Definiere Maßnahmen und Verantwortlichkeiten, die im Falle eines Eintritts des Risikos ergriffen werden müssen. Ein gut durchdachter Notfallplan kann dazu beitragen, die Auswirkungen zu minimieren und schnell auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren.

Der Umgang mit Risiken erfordert eine proaktive und vorausschauende Herangehensweise. Indem Du Risiken erkennst, analysierst, bewältigst und überwachst, kannst Du die Chancen auf Erfolg maximieren und potenzielle Schäden minimieren.

Die Pferdefüße der Volatilität als Kennzahl

Die Volatilität als Kennzahl zur Messung von Preis- oder Werteschwankungen in Anlagen hat ihre Einschränkungen und Nachteile, die oft als "Pferdefüße" bezeichnet werden.

Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Volatilität lediglich die Schwankungen des Preises oder Werts einer Anlage misst, ohne den Grund dafür zu berücksichtigen. Es ist möglich, dass die Volatilität auf externe Faktoren zurückzuführen ist, die wenig mit den zugrunde liegenden Fundamentaldaten der Anlage zu tun haben. Solche Schwankungen können spekulative oder kurzfristige Handelsaktivitäten widerspiegeln, die keine langfristige Bedeutung haben.

Darüber hinaus kann die Volatilität als Kennzahl irreführend sein, wenn sie als alleiniger Indikator für das Risiko einer Anlage betrachtet wird. Eine hohe Volatilität bedeutet nicht zwangsläufig ein hohes Risiko. Bei einigen Anlagen, wie beispielsweise Wachstumsaktien oder bestimmten Schwellenländermärkten, kann eine höhere Volatilität auch mit höheren Renditechancen verbunden sein.

Ein weiterer Aspekt ist die zeitliche Komponente. Die Volatilität misst die Schwankungen über einen bestimmten Zeitraum, und unterschiedliche Zeiträume können zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Kurzfristige Volatilität kann stark sein, während langfristige Volatilität möglicherweise weniger signifikant ist.

Schließlich kann die Volatilität als isolierte Kennzahl die einzelnen Risiken nicht vollständig erfassen. Andere Risikofaktoren wie politische, wirtschaftliche oder unternehmensspezifische Risiken können unberücksichtigt bleiben. Daher ist es wichtig, die Volatilität in Verbindung mit anderen Risikomaßen und einer umfassenderen Risikoanalyse zu betrachten.

Trotz dieser Einschränkungen ist die Volatilität nach wie vor eine nützliche Kennzahl, um die Schwankungen von Anlagen zu quantifizieren und zu vergleichen. Sie kann als Indikator für die Marktstimmung, die Liquidität einer Anlage oder die potenziellen Handelschancen dienen. Dennoch sollte sie nicht als alleiniges Kriterium für Anlageentscheidungen betrachtet, sondern in Verbindung mit anderen Informationen und Analysen verwendet werden.

Abschließendes zur Volatilität im Trading und Investment

Die Volatilität spielt eine entscheidende Rolle im Trading und Investment. Sie misst die Schwankungen von Preisen oder Werten von Anlagen und beeinflusst somit die Rendite und das Risiko von Investments. Es ist wichtig, die Auswirkungen der Volatilität zu verstehen und angemessene Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen.

Hohe Volatilität bietet sowohl Chancen als auch Risiken. Auf der einen Seite können starke Preisbewegungen zu großen Gewinnen führen, während auf der anderen Seite das Risiko von Verlusten steigt. Es ist wichtig, eine ausgewogene Risikobewertung vorzunehmen und das Potenzial für Gewinne und Verluste abzuwägen.

Eine mögliche Strategie, um mit der Volatilität umzugehen, ist die Diversifikation des Portfolios. Durch die Streuung von Investments über verschiedene Anlageklassen, Branchen und Regionen können Verluste in einem Bereich möglicherweise durch Gewinne in einem anderen Bereich ausgeglichen werden. Eine breite Diversifikation kann dazu beitragen, das Gesamtrisiko zu reduzieren und die Auswirkungen der Volatilität zu mildern.

Ein weiterer wichtiger Aspekt im Umgang mit Volatilität ist das Risikomanagement. Dies beinhaltet die Festlegung einer geeigneten Risikotoleranz, die Verwendung von Stop-Loss-Orders, um Verluste zu begrenzen, und die Überwachung der Märkte, um auf Änderungen der Volatilität angemessen reagieren zu können. Ein diszipliniertes Risikomanagement hilft, potenzielle Verluste zu minimieren und langfristige Ziele zu erreichen.

Eine gründliche Analyse und Forschung sind ebenfalls entscheidend. Dies umfasst die Überwachung von Unternehmensnachrichten, wirtschaftlichen Indikatoren, politischen Entwicklungen und anderen Faktoren, die die Volatilität beeinflussen können. Eine fundierte Analyse hilft, Markttrends und potenzielle Risiken zu identifizieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Insgesamt erfordert der Umgang mit Volatilität im Trading und Investment ein sorgfältiges Abwägen von Chancen und Risiken, eine angemessene Risikobewertung, Diversifikation, ein diszipliniertes Risikomanagement und eine fundierte Analyse. Es ist wichtig, die Volatilität als Teil der Marktrealität zu akzeptieren und entsprechende Strategien zu entwickeln, um langfristige Ziele zu erreichen und potenzielle Risiken zu minimieren.

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