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Forex-Handel: So funktioniert der Devisenhandel

Geschrieben von Mario Lüddemann | Aug 28, 2023 7:47:00 AM

Einstieg in den Devisenhandel

Der Devisenhandel, auch bekannt als Forex-Handel, ist der weltweit größte Finanzmarkt, auf dem Währungen gehandelt werden. In diesem Markt, der als der größte Finanzmarkt der Welt gilt, werden täglich gigantische Geldsummen umgesetzt, da verschiedene Akteure wie Banken, Unternehmen, Regierungen und individuelle Investoren Währungen kaufen und verkaufen, um von den Wechselkursschwankungen zu profitieren.

Der Devisenhandel bietet die Möglichkeit, auf internationalen Märkten zu agieren und von globalen wirtschaftlichen Entwicklungen zu profitieren. Doch wie funktioniert dieser Markt eigentlich?

In diesem Blogbeitrag werde ich Dir einen Einblick in den Devisenhandel geben und erläutern, wie er funktioniert.

Was ist der Forex-Markt?

Der Forex-Markt, auch als Devisenmarkt oder FX-Markt bezeichnet, ist der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt. "Forex" steht für Foreign Exchange, was den Handel mit Währungen verschiedener Länder bedeutet. Auf diesem Markt werden Währungen in Paaren gehandelt, wobei eine Währung gegen eine andere getauscht wird.

Der Forex-Markt ermöglicht es Teilnehmern, Währungen zu aktuellen Wechselkursen zu kaufen und zu verkaufen. Die Preise der Währungspaare werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt und ändern sich ständig aufgrund von wirtschaftlichen, politischen und anderen relevanten Faktoren. Da der Markt 24 Stunden am Tag, von Montag bis Freitag, geöffnet ist, können Händler aus verschiedenen Zeitzonen weltweit daran teilnehmen.

Die wichtigsten Akteure auf dem Forex-Markt sind große Banken, Finanzinstitutionen, Unternehmen, Hedgefonds und individuelle Investoren. Die Transaktionen finden entweder direkt zwischen den Teilnehmern über den Interbankenmarkt statt oder über elektronische Handelsplattformen, die den Zugang zum Markt für Kleinanleger erleichtern.

Der Forex-Markt bietet eine Vielzahl von Handelsmöglichkeiten, einschließlich des Spekulierens auf Wechselkursbewegungen, der Absicherung von Währungsrisiken für Unternehmen, dem internationalen Handel und der Durchführung von Devisengeschäften im Rahmen von Investitionsstrategien.

Wie funktioniert der Forex-Handel?

Der Forex-Handel funktioniert durch den Austausch von Währungen in Paaren. Die umsatzstärksten Währungspaare sind EUR/USD (Euro gegen US-Dollar), GBP/USD (britisches Pfund gegen US-Dollar), USD/JPY (US-Dollar gegen japanischer Yen) und USD/CHF (US-Dollar gegen Schweizer Franken). Der Handel findet auf dem Interbankenmarkt statt, wo die Teilnehmer ihre Kauf- und Verkaufsaufträge platzieren.

Beim Forex-Trading spekulieren die Händler auf die Wertentwicklung einer Währung gegenüber einer anderen. Wenn ein Händler beispielsweise erwartet, dass der Euro im Vergleich zum US-Dollar steigen wird, könnte er EURO/US-Dollar kaufen. Wenn der Wechselkurs tatsächlich steigt, kann der Händler die Position schließen und einen Gewinn erzielen. Umgekehrt, wenn der Wechselkurs fällt, könnte der Händler einen Verlust erleiden.

Die Forex-Transaktionen finden in der Regel über Handelsplattformen statt, die von Forex-Brokern angeboten werden. Diese Plattformen ermöglichen es den Händlern, Währungspaare in Echtzeit zu kaufen und zu verkaufen. Die Händler haben Zugang zu Charts, Kursen, technischen Indikatoren und anderen Tools, um ihre Handelsentscheidungen zu treffen.

Es gibt verschiedene Handelsstrategien im Forex-Markt, einschließlich des Daytradings, Swing-Tradings und Positionshandels. Die Wahl der Strategie hängt von den individuellen Präferenzen, dem Zeitaufwand und den Risikotoleranzen des Händlers ab.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Forex-Handel mit Risiken verbunden ist. Volatilität, Hebelwirkung und unvorhersehbare Ereignisse können zu Verlusten führen. Daher ist es ratsam, eine solide Kenntnis des Marktes zu haben, Risikomanagementstrategien anzuwenden und angemessene Handelsentscheidungen zu treffen. Viele Händler nutzen auch Demo-Konten, um ihre Handelsfähigkeiten zu üben, bevor sie mit echtem Geld handeln.

Forex-Fachchinesisch – die wichtigsten Begriffe im Devisenhandel

Der Devisenhandel hat sein eigenes Fachvokabular, das für Einsteiger zunächst etwas verwirrend sein kann. Hier sind einige wichtige Begriffe im Forex-Handel erklärt:

  • Währungspaar: Im Forex-Handel werden Währungen immer in Paaren gehandelt, z. B. EUR/USD oder GBP/JPY. Die erste Währung im Paar wird als Basiswährung bezeichnet, während die zweite Währung als Gegenwährung fungiert.

  • Pip: Pip steht für "Percentage in Point" und ist die kleinste Einheit der Preisänderung im Devisenmarkt. Ein Pip entspricht normalerweise der vierten Dezimalstelle, außer für Währungspaare, die den japanischen Yen beinhalten, bei denen der Pip in der zweiten Dezimalstelle angezeigt wird.

  • Spread: Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis eines Währungspaares. Er wird in Pips gemessen und stellt die Handelskosten dar. Ein enger Spread ist in der Regel vorteilhafter, da er weniger Kosten für den Händler bedeutet.

  • Lot: Ein Lot ist eine Standardgröße für den Devisenhandel und repräsentiert 100.000 Einheiten der Basiswährung. Es gibt auch Mini-Lots (10.000 Einheiten) und Mikro-Lots (1.000 Einheiten), die es Händlern mit kleinerem Kapital ermöglichen, am Markt teilzunehmen.

  • Margin: Die Margin ist der Betrag, den ein Händler als Sicherheitsleistung hinterlegen muss, um eine Handelsposition zu eröffnen. Sie ermöglicht den Handel mit einem größeren Volumen als das verfügbare Kapital. Die Margin wird in Prozent ausgedrückt und vom Broker festgelegt.

  • Stop-Loss: Ein Stop-Loss ist ein vordefinierter Auftrag, der eine Handelsposition automatisch schließt, wenn der Markt einen bestimmten Verlust erreicht. Er dient dazu, potenzielle Verluste zu begrenzen und das Risikomanagement zu erleichtern.

  • Take-Profit: Ein Take-Profit ist ein vordefinierter Auftrag, der eine Handelsposition automatisch schließt, wenn der Markt einen bestimmten Gewinn erreicht. Er ermöglicht es dem Händler, Gewinne zu realisieren, ohne ständig den Markt überwachen zu müssen.

Diese Begriffe bilden nur einen kleinen Teil des umfangreichen Forex-Vokabulars. Es ist wichtig, sich mit weiteren Begriffen vertraut zu machen, um den Forex-Handel besser zu verstehen und effektiv daran teilzunehmen.

Tipps zum Devisenhandel

Um erfolgreich im Devisenhandel zu sein, ist es wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden und sich gut vorzubereiten. Eigne Dir ein solides Grundverständnis für den Devisenmarkt an, indem Du verschiedene Bildungsmaterialien wie Bücher, Online-Kurse und Webinare nutzt. Lerne die verschiedenen Handelsinstrumente, -strategien und -techniken kennen, um Deine Fähigkeiten zu verbessern.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Risikomanagement: Setze Dir klare Regeln und lege ein effektives Risikomanagement fest, um potenzielle Verluste zu begrenzen. Dazu gehört das Platzieren von Stop-Loss- und Take-Profit-Orders, um Deine Gewinn- und Verlustgrenzen zu kontrollieren. Bestimme auch die Größe Deiner Handelspositionen entsprechend Deinem persönlichen Risikoprofil und vermeide übermäßige Hebelwirkung.

Eine gute Kenntnis der technischen und fundamentalen Analyse ist ebenfalls entscheidend. Lerne verschiedene Analysetechniken kennen, um den Markt besser zu verstehen und fundierte Handelsentscheidungen zu treffen. Die technische Analyse beinhaltet die Untersuchung von Charts, Trends und Indikatoren, während die fundamentale Analyse die wirtschaftlichen und politischen Faktoren berücksichtigt, die die Wechselkurse beeinflussen.

Neben diesen Tipps ist es auch wichtig, Geduld zu haben und diszipliniert zu bleiben. Lass Dich nicht von kurzfristigen Schwankungen oder Emotionen leiten. Entwickle eine Handelsstrategie, halte Dich daran und führe eine gründliche Marktbeobachtung durch.

Die Handelszeiten im FX-Trading

Der Forex-Markt ist ein globaler Markt, der rund um die Uhr von Montag bis Freitag geöffnet ist. Es gibt jedoch bestimmte Handelszeiten, während derer der Markt besonders aktiv ist und die Liquidität höher ist. Die Handelszeiten können je nach Zeitzone und Region variieren. Hier sind die Haupt-Handelszeiten der wichtigsten Forex-Märkte:

  • Londoner Handelssitz: Die Londoner Handelszeit gilt als die liquideste und volatilste Zeit im Forex-Markt. Sie beginnt um 8:00 Uhr GMT und endet um 17:00 Uhr GMT. Während dieser Zeit überlappen sich die Handelszeiten mit anderen europäischen Märkten wie Frankfurt.

  • New Yorker Handelssitz: Der New Yorker Handelssitz ist ein weiterer wichtiger Handelszeitraum, der um 13:00 Uhr GMT beginnt und um 22:00 Uhr GMT endet. Er überschneidet sich teilweise mit der Londoner Handelszeit und ist besonders aktiv, da sowohl europäische als auch amerikanische Händler gleichzeitig handeln.

  • Tokioter Handelssitz: Der Tokioter Handelssitz beginnt um 0:00 Uhr GMT und endet um 9:00 Uhr GMT. Während dieser Zeit sind die Handelsaktivitäten in Asien, insbesondere in Japan, am höchsten. Der Tokioter Handelssitz überlappt sich teilweise mit dem Londoner Handelssitz.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Forex-Markt auch außerhalb dieser Haupt-Handelszeiten aktiv ist, wenn auch mit geringerer Liquidität. Die Handelsaktivitäten können auch von wichtigen wirtschaftlichen Ankündigungen, wie beispielsweise Zinsentscheidungen oder Arbeitsmarktdaten, beeinflusst werden. Daher ist es ratsam, den Wirtschaftskalender zu überprüfen, um solche Ereignisse im Auge zu behalten.

Da der Forex-Markt rund um die Uhr geöffnet ist, ermöglicht dies den Händlern aus verschiedenen Zeitzonen, zu unterschiedlichen Tageszeiten zu handeln. Es bietet Flexibilität und die Möglichkeit, Handelsaktivitäten an die individuellen Zeitpläne anzupassen.

Welche Währungspaare bietet der Forex-Handel?

Der Forex-Handel bietet eine breite Palette von Währungspaaren zum Handeln. Hier sind einige der wichtigsten und am häufigsten gehandelten Währungspaare:

  • EUR/USD: Euro gegen US-Dollar

  • GBP/USD: Britisches Pfund gegen US-Dollar

  • USD/JPY: US-Dollar gegen japanischer Yen

  • USD/CHF: US-Dollar gegen Schweizer Franken

  • AUD/USD: Australischer Dollar gegen US-Dollar

  • USD/CAD: US-Dollar gegen kanadischer Dollar

  • NZD/USD: Neuseeland-Dollar gegen US-Dollar

  • EUR/GBP: Euro gegen britisches Pfund

  • EUR/JPY: Euro gegen japanischer Yen

  • EUR/CHF: Euro gegen Schweizer Franken

Dies sind nur einige Beispiele für die gängigen Währungspaare. Es gibt jedoch viele weitere Währungspaare, die gehandelt werden können. Diese können sogenannte "exotische" Währungspaare sein, die Währungen von Schwellenländern oder weniger liquiden Märkten beinhalten.

Wie entstehen Devisenkurse beim Währungshandel?

Die Devisenkurse beim Währungshandel werden durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf dem Forex-Markt bestimmt. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Nachfrage und das Angebot von Währungen beeinflussen und somit die Wechselkurse bestimmen.

Die wirtschaftliche Stärke eines Landes spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Wechselkurses seiner Währung. Faktoren wie das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP), die Inflation, die Arbeitslosenquote, die Zinssätze und die Handelsbilanz können die Nachfrage nach einer Währung beeinflussen.

Außerdem beeinflussen die Zinssätze eines Landes die Attraktivität der Währung für Investoren. Höhere Zinssätze können zu einer erhöhten Nachfrage nach einer Währung führen, da sie eine höhere Rendite für Anleger bieten. Umgekehrt können niedrigere Zinssätze die Nachfrage nach einer Währung verringern.

Politische Stabilität, politische Entscheidungen, Handelsabkommen und geopolitische Ereignisse können ebenfalls einen Einfluss auf die Devisenkurse haben. Unsicherheiten oder politische Unruhen können zu erhöhter Volatilität führen und die Nachfrage nach einer Währung beeinflussen.

Die Stimmung der Marktteilnehmer, ihre Erwartungen und ihr Vertrauen können ebenfalls die Devisenkurse beeinflussen. Positive oder negative Nachrichten, Ereignisse oder Spekulationen können die Marktteilnehmer dazu veranlassen, ihre Positionen zu ändern und somit die Nachfrage und das Angebot von Währungen beeinflussen.

Die Devisenkurse werden in der Regel in Währungspaaren ausgedrückt, wobei eine Währung gegen eine andere getauscht wird. Der Kurs gibt an, wie viel von der Gegenwährung benötigt wird, um eine Einheit der Basiswährung zu kaufen. Wenn die Nachfrage nach einer Währung steigt während das Angebot gleich bleibt oder sinkt, kann der Wechselkurs steigen. Umgekehrt kann ein verstärktes Angebot oder eine verringerte Nachfrage den Wechselkurs senken.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Devisenkurse ständigen Schwankungen unterliegen, da sie von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Forex-Trader beobachten und analysieren diese Faktoren, um Handelsentscheidungen zu treffen und von den Wechselkursschwankungen zu profitieren.

Forex-Broker: Kosten und Leistungen vergleichen

Beim Vergleich von Forex-Brokern ist es wichtig, verschiedene Kosten und Leistungen zu berücksichtigen, um denjenigen zu finden, der am besten zu Deinen Bedürfnissen und Deinem Trading-Stil passt.

Zunächst solltest Du die Handelskosten des Brokers überprüfen. Hierzu gehören die Spreads, Kommissionen und Finanzierungskosten (Swap-Gebühren). Engere Spreads bedeuten niedrigere Transaktionskosten und können beim aktiven Trading von Vorteil sein.

Die Regulierung und Sicherheit des Brokers sind ebenfalls entscheidende Faktoren. Stell sicher, dass der Broker von einer angesehenen Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird. Eine solche Regulierung bietet zusätzlichen Schutz für Deine Einlagen und fördert die Transparenz.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Handelsplattform. Teste die angebotene Plattform, um sicherzustellen, dass sie benutzerfreundlich ist und Deine Trading-Bedürfnisse erfüllt. Eine gute Plattform sollte stabil, schnell und mit nützlichen Tools ausgestattet sein.

Überprüfe auch, welche Währungspaare und anderen Finanzinstrumente (wie Aktien, Rohstoffe oder Kryptowährungen) der Broker anbietet. Stell sicher, dass diejenigen, an denen Du interessiert bist, verfügbar sind.

Die Einzahlungs- und Auszahlungsmethoden sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Überprüfe, welche Optionen der Broker unterstützt, und stell sicher, dass es für Dich bequem ist, Geld auf Dein Handelskonto einzuzahlen und Gewinne abzuheben.

Ein zuverlässiger Kundensupport ist von großer Bedeutung. Achte darauf, dass der Broker einen guten Kundenservice bietet, der Dir bei Fragen oder Problemen schnell und kompetent hilft.

Manche Broker bieten zusätzliche Bildungsmaterialien und Marktanalysen sowie Tools zur technischen Analyse an. Diese können sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trader nützlich sein.

Schließlich, wenn Du viel unterwegs bist, könnte mobiles Trading für Dich wichtig sein. Achte darauf, dass der Broker eine benutzerfreundliche mobile App anbietet, mit der Du auch von unterwegs aus handeln kannst.

Indem Du diese verschiedenen Faktoren berücksichtigst, kannst Du einen fundierten Vergleich zwischen Forex-Brokern durchführen und denjenigen auswählen, der am besten zu Deinen Bedürfnissen und Deinem Trading-Stil passt.

Im folgenden Blogbeitrag habe ich die beiden Broker "Interactive Brokers" und "Captrader" miteinander verglichen:

CapTrader vs. Interactive Brokers: Welcher Anbieter ist für Dich geeignet?

Fazit: Forextrading – das solltest Du tun

Forex-Trading kann eine spannende Möglichkeit sein, um an den globalen Devisenmärkten teilzunehmen und potenziell Gewinne zu erzielen. Allerdings birgt der Devisenhandel auch ein gewisses Risiko, und es ist wichtig, dass Du Dich gut darauf vorbereitest, bevor Du damit beginnst.

Gerade für Anfänger im Forex-Markt ist es häufig sinnvoll, erst einmal mit einem Demo-Konto zu üben, bis man sich sicher fühlt und erst dann mit einem realen Konto zu handeln.

Denke daran, dass Forex-Trading Zeit, Engagement und eine verantwortungsvolle Herangehensweise erfordert. Mit einer soliden Vorbereitung, einem klaren Handelsplan und vernünftigem Risikomanagement kannst Du jedoch die Chancen nutzen, die der Forex-Markt bietet.

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