Gerade in der heutigen Zeit – mit Inflation, Rezession, Krisen, Kriegen etc. – fragen sich viele Menschen, ob es sich lohnt in Gold zu investieren und welche Chancen und Risiken diese Geldanlage bietet.
In meinem heutigen Blog-Beitrag möchte ich deshalb gerne näher auf die Vor- und Nachteile der Investition in dieses Edelmetall und natürlich auch auf mögliche Alternativen eingehen.
Gold wird oft als sicherer Hafen gesehen, da es in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Volatilität an Wert gewinnen kann.
Denn wenn es Unsicherheit in Bezug auf steigende Inflation gibt, suchen Anleger oft nach Möglichkeiten ihr Vermögen vor dem Wertverlust zu schützen. Gold wird daher häufig als Schutz gegen Inflation angesehen, da es seinen Wert im Laufe der Zeit tendenziell beibehalten kann.
In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen und Währungsinstabilität dient Gold somit als Alternative zu Papierwährungen. Wenn Anleger das Vertrauen in bestimmte Währungen verlieren, können sie vermehrt auf dieses Edelmetall als Wertspeicher und Absicherung setzen.
Außerdem führen politische Unsicherheit und geopolitische Konflikte oft zu einer erhöhten Nachfrage nach Gold. Denn wenn es Unsicherheit in der globalen politischen Landschaft gibt, suchen Anleger häufig nach sicheren Anlagehäfen, und Gold wird als solcher betrachtet.
Daher kann Gold während Phasen von Marktvolatilität und Finanzkrisen als Absicherung gegen Verluste in anderen Anlageklassen dienen. Wenn die Aktienmärkte stark schwanken oder fallen, kann es so dazu beitragen, das Portfolio zu diversifizieren und potenzielle Verluste abzumildern.
Diese massive Wertsteigerung konnte man besonders zu Beginn des Ukraine-Kriegs beobachten. Im März 2022 stieg der Goldkurs innerhalb von nur wenigen Wochen um über 10 Prozent an.
Aber der Goldpreis kann auch schwanken und von anderen Faktoren wie Angebot und Nachfrage, Zinsraten und Marktstimmung beeinflusst werden. Eine gründliche Analyse der aktuellen wirtschaftlichen und geopolitischen Bedingungen ist daher ratsam, um den Goldmarkt besser zu verstehen.
Gold gilt in turbulenten Zeiten oft als sicher, da es historisch gesehen eine gewisse Stabilität gezeigt hat. Es gibt daher mehrere Gründe, warum Menschen Gold als Geldanlage wählen:
Werterhalt: Gold wird oft als Wertspeicher betrachtet, der im Laufe der Zeit seinen Wert behält. Es hat eine begrenzte Verfügbarkeit und wird als knappe Ressource angesehen.
Diversifikation: Gold kann eine Möglichkeit sein, ein Portfolio zu diversifizieren. Wenn andere Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen an Wert verlieren, kann es dazu beitragen, Verluste abzumildern oder auszugleichen.
Mehr zum Thema Diversifikation findest Du hier: Diversifizieren: Wie viele Aktien im Depot haben?
Schutz vor Inflation: In Zeiten hoher Inflation kann Gold als Absicherung dienen, da es als werthaltiges Gut betrachtet wird. Der Wert des Edelmetalls kann sich oft gegenüber steigenden Preisen behaupten.
Näher auf das Thema Inflation bin ich hier eingegangen: Richtig Investieren in der Inflation – so kannst Du in Inflationszeiten Dein Geld richtig anlegen
Trotz dieser potenziellen Vorteile gibt es jedoch auch einige wichtige Punkte in Bezug auf Gold zu beachten:
Volatilität: Obwohl Gold als sicher angesehen wird, kann der Goldpreis selbst starken Schwankungen unterliegen. In Zeiten von Marktunsicherheit kann der Preis steigen, aber er kann auch fallen, wenn sich die Bedingungen ändern.
Keine Erträge: Im Gegensatz zu anderen Anlageklassen wie Dividenden bei Aktien oder Zinsen bei Anleihen generiert Gold keine laufenden Erträge. Der potenzielle Gewinn besteht hauptsächlich aus Preisanstiegen.
Lagerung und Kosten: Die physische Lagerung von Gold kann mit Kosten verbunden sein, insbesondere wenn es um größere Mengen geht. Es gibt auch Kosten im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf, wie zum Beispiel Aufschläge und Gebühren.
Die Nachfrage nach Gold kann von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der wirtschaftlichen und geopolitischen Bedingungen sowie der Stimmung der Anleger.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Rezessionen neigen Anleger oft dazu, vermehrt nach sicheren Anlagen wie Gold zu suchen. Sie könnten Gold als Absicherung gegen Verluste in anderen Anlageklassen betrachten.
Auch die Zinssätze haben einen Einfluss auf die Nachfrage nach Gold. Niedrige oder negative Zinssätze können dazu führen, dass Anleger nach alternativen Anlagen suchen, um Renditen zu erzielen, was die Nachfrage nach Gold erhöhen kann.
Außerdem können politische Unsicherheit, geopolitische Konflikte oder Handelskriege das Vertrauen der Anleger erschüttern und die Nachfrage nach Gold steigern. Gold wird in solchen Zeiten oft als sicher angesehen.
Neben der Anlage-Nachfrage spielt auch die Nachfrage nach Gold in der Schmuck- und Industriebranche eine Rolle. Schmuckkäufe, insbesondere in Ländern mit einer kulturellen Vorliebe für Goldschmuck, können die Nachfrage beeinflussen. Beispielsweise steigt der Goldpreis häufig während der Hochzeitssaison in Indien an:
Die beste Anlage in Gold – die Hochzeitssaison in Indien
Auch in der Elektronik- und Technologieindustrie wird Gold für verschiedene Anwendungen verwendet.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Nachfrage nach Gold nicht konstant ist und sich im Laufe der Zeit ändern kann. Der Goldpreis kann aufgrund von Angebot und Nachfrage sowie anderen wirtschaftlichen und finanziellen Faktoren schwanken.
Der Goldpreis schwankte in der Vergangenheit auf Grund der wirtschaftlichen Bedingungen, der Inflation, der Zinspolitik, des Dollarkurses und der geopolitischen Ereignisse oft relativ stark.
In den 1970er-Jahren stieg der Goldpreis stark an. Dies war teilweise auf die Aufhebung des Goldstandards durch die USA im Jahr 1971 zurückzuführen. Während dieser Zeit erlebte die Weltwirtschaft eine hohe Inflation, was zu einer verstärkten Nachfrage nach Gold als Inflationsschutz führte.
In den 1980er-Jahren sank der Wert wieder deutlich und erreichte Mitte der 1990er-Jahre einen Tiefpunkt. In dieser Zeit erlebte die Weltwirtschaft eine Phase der Stabilität und niedriger Inflation, was zu einer geringeren Nachfrage nach Gold führte.
Ab dem Jahr 2000 begann der Goldpreis dann wieder anzusteigen. Mehrere Faktoren trugen dazu bei, darunter wirtschaftliche Unsicherheit, geopolitische Spannungen und die Einführung des Euro als neue Währung. Der Preisanstieg beschleunigte sich ab der Finanzkrise von 2008, als Investoren vermehrt Sicherheit in Gold suchten.
Im Jahr 2011 erreichte der Goldpreis ein Rekordhoch von über 1.900 US-Dollar pro Feinunze. Dies war zum Teil auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Eurokrise und der weltweiten wirtschaftlichen Erholung nach der Finanzkrise zurückzuführen.
Nach dem Höchststand im Jahr 2011 begann der Wert wieder zu sinken. Dies lag unter anderem an der Stärkung des US-Dollars, einer verringerten Nachfrage aus Schwellenländern und einer fehlenden Angst vor wirtschaftlicher Unsicherheit.
Ab 2016 begann der Goldpreis erneut zu steigen. Faktoren wie negative Realzinsen, politische Unsicherheit, Handelskonflikte und die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie trugen zu einer verstärkten Nachfrage nach Gold bei.
Um in Gold zu investieren, stehen Dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
Du kannst physisches Gold in Form von Goldmünzen oder -barren kaufen. Diese kannst Du entweder zu Hause aufbewahren oder in einem Schließfach in einer Bank oder einem spezialisierten Aufbewahrungsdienst lagern.
Oder Du kannst Anteile an einem Gold-ETF kaufen und verkaufen, ähnlich wie bei Aktien. Der Vorteil von Gold-ETFs besteht darin, dass Du von der Wertentwicklung von Gold profitieren kannst, ohne physisches Gold besitzen oder lagern zu müssen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, Aktien von Unternehmen zu kaufen, die in der Goldminenindustrie tätig sind. Durch den Kauf von Aktien solcher Unternehmen kannst Du indirekt von steigenden Goldpreisen profitieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Aktienkurse von Goldminenunternehmen auch von anderen Faktoren beeinflusst werden können, die nicht unbedingt mit dem Goldpreis zusammenhängen.
Außerdem könntest Du auch Gold-Zertifikate kaufen. Das sind Wertpapiere, die den Besitz von Gold bestätigen, ohne dass Du physisches Gold besitzen musst. Du erhältst ein Zertifikat über eine bestimmte Menge an Gold, das von einer Bank oder einem Finanzinstitut gehalten wird. Diese Zertifikate ermöglichen es Dir, an der Wertentwicklung von Gold teilzuhaben, ohne es physisch zu besitzen.
Wenn Du Dich für den Kauf von physischem Gold entscheidest, stelle sicher, dass Du Gold von einem seriösen und vertrauenswürdigen Händler kaufst. Überprüfe die Reputation des Händlers, indem Du nach Bewertungen, Erfahrungen anderer Kunden und eventuellen Beschwerden suchst. Es ist ratsam, bei etablierten Händlern oder Banken zu kaufen, um Betrug oder minderwertige Produkte zu vermeiden.
Fordere beim Kauf von physischem Gold ein Echtheitszertifikat oder eine Echtheitsbestätigung an. Dieses Zertifikat bestätigt die Authentizität und Qualität des gekauften Goldes. Es sollte Details wie den Feingehalt, das Gewicht und andere spezifische Merkmale des Goldes enthalten.
Vergleiche außerdem die Preise bei verschiedenen Händlern, um sicherzustellen, dass Du einen fairen Preis zahlst. Beachte jedoch, dass der Goldpreis je nach Gewicht, Reinheit und Form des Goldes variieren kann.
Entscheide dich für die geeignete Form des Goldes, die Deinen Bedürfnissen und Präferenzen entspricht. Goldmünzen und -barren sind die gängigsten Formen. Überlege aber, ob Du eher kleinere Einheiten für Flexibilität oder größere Einheiten für potenziell niedrigere Aufschläge pro Feinunze bevorzugst.
Falls Du physisches Gold erwirbst, bedenke, wie Du es sicher aufbewahren möchtest. Du kannst es zu Hause lagern, ein Bankschließfach mieten oder die Dienste eines spezialisierten Aufbewahrungsdienstes in Anspruch nehmen. Vergewissere Dich, dass das Gold gegen Diebstahl, Feuer oder andere Risiken versichert ist.
Bedenke Deine Anlageziele und den Zeithorizont, für den Du in Gold investieren möchtest. Gold kann sowohl kurz- als auch langfristig eine sinnvolle Ergänzung Deines Portfolios sein, aber es ist wichtig, die Risiken und Chancen im Kontext Deiner individuellen finanziellen Ziele zu bewerten.
Statt physischem Gold gibt es auch die Möglichkeit, in Exchange Traded Commodities (ETCs), sogenanntes Xetra-Gold, und Exchange Traded Funds (ETFs) zu investieren, die den Goldpreis nachbilden. Es gibt verschiedene Vorteile und Überlegungen, die mit ETCs und ETFs im Vergleich zu physischem Gold verbunden sind:
Goldfonds sind Investmentfonds, die in den Goldmarkt investieren. Sie ermöglichen Anlegern, von der Wertentwicklung des Goldpreises zu profitieren, ohne direkt physisches Gold kaufen zu müssen.
Die Wertentwicklung von Goldfonds hängt von der Performance des Goldmarktes und der Anlagestrategie des Fonds ab. Es ist wichtig, die Anlageziele, die Kostenstruktur und die Risikofaktoren des Fonds sorgfältig zu prüfen, bevor man in einen Goldfonds investiert.
Eine Goldanlage bietet mehrere potenzielle Vorteile, die bei Anlegern beliebt sind:
Gold wird oft als Wertspeicher betrachtet, der im Laufe der Zeit seinen Wert behält. Es hat eine begrenzte Verfügbarkeit und wird als knappe Ressource angesehen. Historisch gesehen hat Gold dazu beigetragen, den Wert des Vermögens zu erhalten, insbesondere in Krisenzeiten wie der Corona-Krise, Zeiten hoher Inflation oder wirtschaftlicher Unsicherheit.
Gold kann eine Möglichkeit sein, ein Portfolio zu diversifizieren. Durch die Beimischung von Gold zu einem Investmentportfolio können Anleger das Risiko streuen und mögliche Verluste in anderen Anlageklassen abfedern. Gold hat oft eine geringe oder negative Korrelation zu Aktien und Anleihen, was bedeutet, dass es sich oft anders entwickelt als traditionelle Finanzanlagen.
Gold wird oft als "sicherer Hafen" betrachtet, insbesondere in Zeiten von Marktunsicherheit oder geopolitischen Spannungen. Daher kann es eine gewisse Absicherung gegen verschiedene Risiken wie wirtschaftliche Turbulenzen, Währungsabwertungen und politische Instabilität bieten.
Gold ist eine hochliquide Anlageklasse. Es gibt einen aktiven Markt für den Kauf und Verkauf von Gold, der weltweit zugänglich ist. Bei Bedarf kannst Du Gold relativ schnell und einfach verkaufen und in andere Anlageformen umwandeln.
Gold hat eine langjährige Geschichte als wertvolles Gut und wird weltweit als wertvoll angesehen. Es wird von vielen Kulturen und Nationen akzeptiert und gehandelt, was die Flexibilität und den Wert Deiner Anlage erhöhen kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wertentwicklung von Gold von verschiedenen Faktoren abhängt und sich nicht immer vorhersagen lässt.
Im Gegensatz zu anderen Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen generiert Gold keine laufenden Erträge. Es ist ein passiver Vermögenswert, dessen Wert hauptsächlich von Preissteigerungen abhängt. Wenn Du regelmäßige Einkünfte aus Deinen Investitionen benötigst, könnte dies ein Nachteil sein.
Und obwohl Gold als sicher angesehen wird, unterliegt der Goldpreis dennoch Schwankungen. In turbulenten Zeiten kann der Goldpreis steigen, aber er kann auch fallen, wenn sich die Bedingungen ändern. Es ist wichtig, die Volatilität des Goldmarktes zu verstehen und eine langfristige Perspektive einzunehmen.
Außerdem solltest Du beachten, dass die physische Lagerung von Gold mit Kosten verbunden sein kann, insbesondere wenn größere Mengen gekauft werden. Wenn Du Dich für den Kauf physischen Goldes entscheidest, musst Du möglicherweise Sicherheitsvorkehrungen treffen und Gebühren für die sichere Aufbewahrung zahlen. Diese Kosten können den Gesamtertrag Deiner Anlage beeinflussen.
Im Vergleich zu anderen Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen kann Gold weniger liquide sein. Es könnte schwieriger sein, einen Käufer zu finden, wenn Du Dein Gold verkaufen möchtest, insbesondere bei größeren Mengen oder in Zeiten, in denen die Nachfrage nach Gold geringer ist.
Im Gegensatz zu Unternehmen oder Immobilien kann Gold keinen Wert durch operative Gewinne oder Verbesserungen generieren. Der Wert von Gold hängt hauptsächlich von Angebot und Nachfrage sowie von externen Faktoren ab, die den Goldmarkt beeinflussen.
Die Frage, ob sich eine Goldanlage lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann von Person zu Person unterschiedlich beantwortet werden.
Ale erstes ist es wichtig, Deine individuellen Anlageziele zu berücksichtigen. Wenn Du beispielsweise langfristige Vermögenssicherung anstrebst, kann Gold sinnvoll sein. Wenn Du hingegen primär auf kurzfristige Renditen abzielst, könnten andere Anlageklassen möglicherweise attraktiver sein.
Die Wertentwicklung von Gold kann stark von der aktuellen Marktsituation abhängen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit kann der Goldpreis steigen. Allerdings kann sich der Goldpreis auch anderen Einflüssen unterwerfen, wie Angebot und Nachfrage, Zinsraten, Wechselkursen und anderen wirtschaftlichen Faktoren. Eine umfassende Analyse der Markttrends und -aussichten ist wichtig, um die Rentabilität einer Goldanlage besser einschätzen zu können.
Beachte bitte, dass jede Anlageform Risiken birgt – und da ist Gold keine Ausnahme. Der Goldpreis kann volatil sein und Schwankungen unterliegen. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Goldpreis in Zukunft steigen wird. Es ist wichtig, die Risiken, die mit einer Goldanlage verbunden sind, zu verstehen und bei Deiner Risikotoleranz zu berücksichtigen.
Gold kann einen Beitrag zur Diversifizierung Deines Portfolios leisten, da es oft eine geringe oder negative Korrelation zu anderen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen aufweist. Eine gut diversifizierte Anlagestrategie kann dazu beitragen, das Risiko zu streuen und mögliche Verluste in einem Bereich durch Gewinne in einem anderen auszugleichen.
Die Rentabilität einer Goldanlage sollte auch aus einer langfristigen Perspektive betrachtet werden. Historisch gesehen hat Gold dazu beigetragen, den Wert des Vermögens zu erhalten. Es ist jedoch wichtig, die Wertentwicklung von Gold über längere Zeiträume zu analysieren, um ein umfassenderes Bild zu erhalten.
Ich persönlich nutze zum Beispiel jede Gelegenheit, die sich mir bietet, um Gold günstig zu kaufen. Mittlerweile habe ich sogar über 20 % meines Vermögens in Gold investiert. Und ich rate immer jedem Teilnehmer meiner Ausbildungen mindestens 5–10 Prozent des gesamten Kapitals in dieses Edelmetall zu investieren.
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