Momentum-Strategie: Definition und Erklärung einer der erfolgreichsten Daytrading-Strategien

Von Mario Lüddemann

10.08.2023

Basiswissen zur Momentum-Strategie

Die Momentum-Strategie ist eine der erfolgreichsten Daytrading-Strategien, die darauf abzielt, von kurzfristigen Kursbewegungen an der Börse zu profitieren.

Sie basiert auf der Annahme, dass sich Trends in Aktienkursen fortsetzen und Gewinneraktien weiterhin Renditen erzielen, während Verliereraktien auch in Zukunft schlechter abschneiden werden.

In meinem heutigen Blogbeitrag möchte ich Dir deshalb alle Informationen rund um die Momentum-Strategie geben und Dir die Strategie näher bringen, mit der ich selbst sehr erfolgreich an der Börse trade.

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Die Momentum-Strategie erfolgreich nutzen

Was ist Momentum-Trading?

Momentum-Trading ist eine Anlagestrategie, die auf der Annahme basiert, dass sich Kursbewegungen in Finanzmärkten fortsetzen werden, wenn sie einmal begonnen haben. Die Strategie beruht auf dem Konzept des "Momentum" oder "Schwung", was die Geschwindigkeit und Richtung der Preisbewegung eines Vermögenswerts beschreibt. Sie konzentriert sich darauf, in Vermögenswerte zu investieren, die bereits eine starke Kursentwicklung gezeigt haben, mit der Erwartung, dass sich diese Bewegung fortsetzen wird.

Die Grundidee des Momentum-Trading ist einfach: Kaufe Vermögenswerte, die sich in einem Aufwärtstrend befinden und gute Kurssteigerungen verzeichnet haben und verkaufe Vermögenswerte, die in einem Abwärtstrend sind und starke Kursverluste verzeichnet haben. Daytrader und Investoren, die diese Strategie anwenden, suchen nach Aktien, Währungen (z.B. EUR/USD), Rohstoffen oder anderen Finanzinstrumenten, deren Kurse über einen bestimmten Zeitraum hinweg eine positive Kursentwicklung gezeigt haben. Sie hoffen, dass sich dieser Trend fortsetzt und sie von weiteren Kurssteigerungen profitieren können.

Auch das Momentum-Trading birgt Risiken

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Momentum-Trading umzusetzen. Einige Trader nutzen technische Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, Relative Strength Index (RSI) oder MACD (Moving Average Convergence Divergence), um den Momentum-Zustand eines Vermögenswerts zu bewerten. Andere verlassen sich auf fundamentale Analysen und Marktfaktoren, um den Schwung einer Aktie oder eines Marktes zu beurteilen.

Obwohl Momentum-Trading Potenzial für hohe Gewinne bietet, birgt es auch Risiken. Märkte können sich schnell umkehren, und starke Trends können plötzlich enden, was zu Verlusten führen kann. Daher ist es wichtig, dass Trader, die diese Strategie anwenden, auch ein angemessenes Risikomanagement anwenden, Stop-Loss-Orders setzen und ihre Positionen gut überwachen. Momentum-Trading erfordert Geschwindigkeit, Aufmerksamkeit und Disziplin, und es ist nicht für jeden Anleger geeignet.

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Ohne ein angemessenes Risikomanagement funktioniert es nicht

Momentum-Trading-Strategien einfach erklärt

Die Grundidee hinter der Momentum-Trading-Strategie ist relativ einfach: Wenn eine Aktie in der jüngsten Vergangenheit starke Kursgewinne verzeichnet hat und sich in einem Aufwärtstrend befindet, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich dieser Trend fortsetzt. Ein Daytrader oder Investor, der eine Momentum-Strategie anwendet, würde diese Aktie kaufen und auf weiter steigende Kurse hoffen, um sie später mit Gewinn zu verkaufen.

Die Strategie kann jedoch auch in die umgekehrte Richtung angewendet werden, indem man schwache Aktien oder Vermögenswerte verkauft (leerverkauft), die in einem Abwärtstrend sind, in der Erwartung, dass sich dieser negative Trend fortsetzen wird. Hier hofft der Trader darauf, diese Vermögenswerte später zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen und somit von den fallenden Kursen zu profitieren.

Momentum-Strategien sind besonders bei Daytradern und kurzfristig orientierten Investoren beliebt, die von den schnellen Bewegungen der Märkte profitieren möchten. Es ist jedoch wichtig, sich gründlich zu informieren, Ausbildungen zu absolvieren und über ausreichend Erfahrung zu verfügen, bevor man diese Strategie in der Praxis anwendet.

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Die Momentum-Strategie erfordert Wissen und Erfahrung

Verhalten des Momentums im Markt

Das Verhalten des Momentums im Markt beschreibt, wie sich die Preisbewegung eines Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum hinweg entwickelt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Momentum zu messen, aber im Allgemeinen wird es häufig als die Differenz zwischen dem aktuellen Kurs und einem früheren Kurswert dargestellt. Ein positives Momentum zeigt an, dass der Kurs gestiegen ist, während ein negatives Momentum darauf hinweist, dass der Kurs gefallen ist.

Das Verhalten des Momentums im Markt kann mehrere Muster und Tendenzen aufweisen:

  • Trendfortsetzung: Wenn ein Vermögenswert bereits einen starken Trend in eine bestimmte Richtung aufweist, kann sich das Momentum fortsetzen. In diesem Fall kann der Kurs weiterhin steigen oder fallen, je nachdem, ob es sich um einen Aufwärts- oder Abwärtstrend handelt.

  • Trendumkehr: Obwohl das Momentum oft auf eine Fortsetzung des aktuellen Trends hindeutet, kann es auch eine Trendumkehr anzeigen. Wenn das Momentum nachlässt und sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt, kann dies darauf hindeuten, dass der Trend bald endet und sich umkehrt.

  • Volatilität: Das Momentum kann sich in Zeiten hoher Volatilität verstärken, da starke Kursschwankungen zu schnellen Änderungen des Momentum-Werts führen können.

  • Konsolidierung: In Zeiten, in denen der Markt seitwärts tendiert und keine klare Richtung aufweist, kann das Momentum nahe null bleiben, da der Kurs kaum Veränderungen zeigt.

Momentum-Trader und Momentum-Investoren nutzen das Momentum-Verhalten, um Handelsentscheidungen zu treffen. Eine Momentum-Strategie kann beispielsweise auf positivem Momentum basieren, um Aktien zu kaufen, die bereits stark gestiegen sind, in der Hoffnung, dass sich der Trend fortsetzt. Auf der anderen Seite könnten Trader, die negativen Momentum beobachten, Positionen eröffnen, die auf fallende Kurse setzen, um von anhaltenden Abwärtstrends zu profitieren.

Aber das Verhalten des Momentums ist nicht immer vorhersehbar und es gibt keine Garantie dafür, dass vergangene Trends sich in der Zukunft fortsetzen werden. Daher ist eine gründliche Analyse, Risikomanagement und Geduld entscheidend, wenn man das Momentum im Markt nutzen möchte.

Wie wird das Momentum berechnet?

Das Momentum wird einfach als die Differenz zwischen dem aktuellen Schlusskurs eines Vermögenswerts und einem früheren Schlusskurs berechnet. Es zeigt die Geschwindigkeit der Preisbewegung des Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum hinweg.

Die Formel zur Berechnung des Momentums lautet:

Berechnung des Momentums

Hier sind die Schritte zur Berechnung des Momentums:

  1. Wähle eine Zeitspanne (n), über die Du das Momentum berechnen möchtest. Diese Zeitspanne kann variieren, je nachdem, ob Du das Momentum über Tage, Wochen oder andere Zeiteinheiten berechnen möchtest.

  2. Bestimme den aktuellen Schlusskurs des Vermögenswerts.

  3. Wähle den Schlusskurs des Vermögenswerts vor n Perioden. Dies kann beispielsweise der Schlusskurs von gestern, vor einer Woche oder vor einem Monat sein, je nach gewähltem Zeitrahmen.

  4. Ziehe den Schlusskurs von vor n Perioden vom aktuellen Schlusskurs ab, um das Momentum zu berechnen.

Momentum richtig interpretieren

Ein positives Momentum zeigt an, dass der aktuelle Schlusskurs höher ist als der Schlusskurs vor n Perioden, was auf eine positive Preisentwicklung hindeutet. Ein negatives Momentum zeigt umgekehrt an, dass der aktuelle Schlusskurs niedriger ist als der Schlusskurs vor n Perioden, was auf eine negative Preisentwicklung hindeutet.

Das Momentum kann verwendet werden, um Trends zu identifizieren und mögliche Trendumkehrpunkte zu erkennen. Es ist ein beliebter technischer Indikator, der von Tradern und Analysten verwendet wird, um Handelsentscheidungen zu treffen und die Stärke einer Preisbewegung zu beurteilen.

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Das Momentum richtig interpretieren, hilft Entscheidungen zu treffen

Wann entsteht bei der Momentum-Strategie ein Handelssignal?

Ein Handelssignal bei der Momentum-Strategie entsteht, wenn das Momentum eines Vermögenswerts einen bestimmten Schwellenwert überschreitet oder unterschreitet. Dieser Schwellenwert wird oft als "Trigger" bezeichnet und dient als Auslöser für den Kauf oder Verkauf des Vermögenswerts.

Es gibt zwei Arten von Handelssignalen in der Momentum-Strategie:

  1. Long-Signal (Kaufsignal): Ein Long-Signal entsteht, wenn das Momentum positiv wird oder eine aufwärtsgerichtete Bewegung zeigt. Dies kann bedeuten, dass der aktuelle Schlusskurs höher ist als der vorherige Schlusskurs oder dass das Momentum einen bestimmten positiven Schwellenwert überschreitet. Ein Long-Signal signalisiert den Momentum-Tradern, dass es ein guter Zeitpunkt sein könnte, den Vermögenswert zu kaufen, in der Erwartung, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzt und der Kurs weiter steigen wird.

  2. Short-Signal (Verkaufssignal): Ein Short-Signal entsteht, wenn das Momentum negativ wird oder eine abwärtsgerichtete Bewegung zeigt. Dies kann bedeuten, dass der aktuelle Schlusskurs niedriger ist als der vorherige Schlusskurs oder dass das Momentum einen bestimmten negativen Schwellenwert unterschreitet. Ein solcher Momentum-Indikator signalisiert dem Trader, dass es ein guter Zeitpunkt sein könnte, den Vermögenswert zu verkaufen (leerverkaufen), in der Erwartung, dass sich der Abwärtstrend fortsetzt und der Kurs weiter fällt.

Zeiträume von Trader zu Trader unterschiedlich

Die Wahl des Momentum-Schwellenwerts und der Zeitspanne, über die das Momentum berechnet wird, hängt von den Präferenzen und der Handelsstrategie des Traders ab. Einige Trader bevorzugen kürzere Zeiträume, um auf kurzfristige Kursbewegungen zu reagieren, während andere längere Zeiträume verwenden, um auf längerfristige Trends zu achten.

Es ist wichtig zu betonen, dass Handelssignale allein nicht ausreichen, um eine erfolgreiche Momentum-Strategie zu gewährleisten. Trader müssen auch andere Faktoren berücksichtigen, wie zum Beispiel das die Marktphase und die markttechnische Großwetterlage, um fundierte Handelsentscheidungen zu treffen und Risiken zu minimieren. Die Kombination verschiedener Analysemethoden kann helfen, die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Handelsgeschäfte zu erhöhen.

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Zur Momentum-Strategie gehört die genaue Überwachung der Märkte

Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Ausstieg aus dem Trade?

Der richtige Zeitpunkt für einen Ausstieg aus Momentum-Trades kann von verschiedenen Faktoren abhängen – unter anderem von der Handelsstrategie und den Zielen des Traders. Hier sind einige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten, um den Ausstiegszeitpunkt zu bestimmen:

  • Gewinnziel: Definiere im Voraus, wie viel Gewinn Du bei positiver Kursentwicklung erzielen möchtest und beende den Trade, wenn Du dieses Ziel erreicht hast. Ein vordefiniertes Gewinnziel kann dazu beitragen, Gewinne zu realisieren, bevor sich der Markt möglicherweise umkehrt. Ein solches Gewinnziel lässt sich zum Beispiel mit dem Chancen-Risiko-Verhältnis, kurz CRV berechnen.

  • Verlustbegrenzung: Setze Stop-Loss-Orders, um Verluste zu begrenzen, wenn der Trade gegen Dich läuft. Ein Stop-Loss hilft, Verluste zu begrenzen und schützt Dein Handelskapital vor zu großen Verlusten.

  • Technische Signale: Achte auf technische Indikatoren und Chart-Muster, die auf eine mögliche Trendumkehr oder Wendepunkte hinweisen könnten. Wenn Du feststellst, dass das Momentum oder andere Indikatoren negativ werden, könnte dies ein Signal für einen Ausstieg sein.

  • Fundamentale Faktoren: Berücksichtige fundamentale Informationen, die den Vermögenswert beeinflussen könnten, wie Unternehmensnachrichten, wirtschaftliche Daten oder politische Entwicklungen. Positive oder negative Nachrichten könnten den Ausstiegszeitpunkt beeinflussen.

  • Zeitrahmen: Entscheide, ob Du einen kurzfristigen oder langfristigen Trade anstrebst. Wenn Du eine kurzfristige Momentum-Strategie anwendest, könntest Du den Trade beenden, sobald das Momentum nachlässt oder ein vordefiniertes Gewinnziel erreicht ist. Bei langfristigen Investitionen könntest Du die Position länger halten, um von langfristigen Trends zu profitieren.

  • Emotionen kontrollieren: Lass Dich nicht von Emotionen wie Gier oder Angst leiten. Ein klar definierter Plan für den Ausstieg aus einem Trade hilft, emotionales Handeln zu vermeiden.

Es ist wichtig zu betonen, dass es keinen "perfekten" Zeitpunkt für einen Ausstieg aus einem Trade gibt, und jeder Trade einzigartig ist. Trader sollten sich an ihre Handelsregeln und vordefinierten Ziele halten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Das Risikomanagement spielt eine entscheidende Rolle, um Verluste zu minimieren und langfristig erfolgreich zu sein.

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Es ist wichtig, den richtigen Ausstiegspunkt zu finden

Kann jeder Anleger Momentum-Trading betreiben?

Es sollte beachtet werden, dass Momentum-Trading eine aktive Handelsstrategie ist, die schnelle Entscheidungen und eine konsequente Überwachung der Märkte erfordert. Daher sind Momentum-Trading-Strategien nicht für jeden Anleger geeignet. Hier sind einige Punkte zu berücksichtigen:

  • Risikotoleranz: Momentum-Trading kann mit erhöhten Risiken verbunden sein, insbesondere wenn man kurzfristige Kursbewegungen ausnutzt. Anleger sollten eine angemessene Risikotoleranz haben und sich der Möglichkeit von Verlusten bewusst sein.

  • Zeitaufwand: Momentum-Trading erfordert Zeit und Aufmerksamkeit, da man den Markt ständig beobachten und schnell auf Handelssignale reagieren muss. Es ist nichts für jemanden, der keine Zeit für aktives Trading hat.

  • Erfahrung und Kenntnisse: Obwohl Momentum-Trading einfach in seiner Grundidee ist, erfordert es dennoch eine gewisse Erfahrung und Kenntnisse in Bezug auf technische Analyse, Marktverhalten und Handelsinstrumente.

  • Emotionales Management: Das aktive Trading kann starke Emotionen hervorrufen, die zu impulsiven Entscheidungen führen können. Anleger sollten in der Lage sein, ihre Emotionen zu kontrollieren und diszipliniert zu handeln.

  • Kapital: Da Momentum-Trading oft auf kurzfristige Kursbewegungen abzielt, ist es wichtig, über ausreichendes Kapital zu verfügen, um potenzielle Verluste auffangen zu können und Margin Calls zu vermeiden.

Ausbildungen können Dir beim Start helfen

Wenn Du ein Anfänger bist oder noch keine Erfahrung mit dem aktiven Handel hast, könnte es ratsam sein, Dich von einem Experten ausbilden zu lassen und Dich allmählich mit dem Momentum-Trading vertraut zu machen. Demokonten und Schulungen können ebenfalls hilfreich sein, um das Momentum-Trading zu üben, bevor Du echtes Geld einsetzt.

Denke daran, dass es keine Garantie für Gewinne gibt und auch das Momentum-Investing immer ein gewisses Risiko birgt. Es ist wichtig, Dich gründlich zu informieren und Dich auf die für Dich passende Handelsstrategie zu konzentrieren.

Fazit: Momentum-Trading für Einsteiger?

Für Einsteiger kann das Momentum-Trading eine spannende Strategie sein, um von kurzfristigen Kursbewegungen zu profitieren. Es bietet die Möglichkeit, schnelle Gewinne zu erzielen und aktives Trading zu erleben. Allerdings gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten, bevor Du Dich als Einsteiger auf das Momentum-Trading einlässt.

Der erste Schritt ist eine umfassende Bildung und Schulung über das Momentum-Trading. Es ist wichtig, grundlegende Kenntnisse in technischer Analyse, Chart-Mustern und Marktverhalten zu erwerben. Du kannst Bücher, YouTube-Videos und Ausbildungen nutzen, um Dich mit den Grundlagen vertraut zu machen.

Als Nächstes ist es entscheidend, ein gutes Risikomanagement zu implementieren. Setze klare Regeln für Stop-Loss-Orders, um Verluste zu begrenzen und Dein Kapital zu schützen. Lege auch ein angemessenes Risikoprofil fest, d. h. wie viel Geld Du bereit bist, in einem einzigen Trade zu riskieren.

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In Ausbildungen und Schulungen lernst Du alles über die Momentum-Strategie

Mach Dich vertraut mit der Momentum-Strategie

Beim Einstieg in das Momentum-Trading ist es ratsam, mit kleineren Positionen zu beginnen. So kannst Du Dich mit der Strategie vertraut machen, ohne zu große Verluste zu riskieren. Starte mit einem Demokonto oder simulierten Trades, um erste Erfahrungen zu sammeln, bevor Du echtes Geld investierst.

Außerdem ist es wichtig. dass Du aus Deinen Erfahrungen lernst und Deine Trades analysierst. Identifiziere Stärken und Schwächen Deiner Strategie, um sie kontinuierlich zu verbessern. Dazu ist ein Tradingjournal, in dem alle Deine Trades protokolliert werden, hilfreich. Sei bereit, Dich weiterzuentwickeln und neue Dinge zu lernen.

Zusammenfassend ist das Momentum-Trading für Einsteiger eine gute Möglichkeit, am Markt teilzunehmen. Mit sorgfältiger Vorbereitung, Bildung und einem klaren Plan kannst Du das Momentum-Trading als Einsteiger erfolgreich erkunden.

Ich persönlich nutze das Momentum-Trading schon seit vielen Jahren und bin damit sehr erfolgreich an der Börse.

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Momentum-Trading erfordert eine gründliche Handelsvorbereitung

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